Wenn es um die touristische Altstadt geht, sitzt bei der Salzburger Stadtregierung das Geld sehr locker. Für Millionen werden Plätze umgebaut, mit viel Grau und wenig Grün, man wählt edle Flusssteine für das Pflaster und feiert sich selbst, weil es für Touristen an Hitzetagen Sprühnebel gibt. 

Anders schaut es im dicht bebauten Norden der Stadt aus. Hier leben zwar tausende Stadtbewohner, aber die Stadtregierung hat Gegenden wie rund um die Bessarabierstraße nicht am Schirm

Politik und Wohnbauträger vernachlässigen die Wohnanlagen. Es fehlen Orte für Kinder, zum Spielen und sich bewegen. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden von der Stadtregierung nicht gehört damit, was sie sich für die Nachbarschaft wünschen und was der Stadtteil braucht.

Gemeinderat Kay-Michael Dankl und Kandidatin Cornelia Plank

Die Stadtregierung darf die Bessarabierstraße nicht länger vergessen! 

Wir treten ein für: 

  • Gut und leistbar wohnen, auch in der Bessarabierstraße
  • Mehr Raum für Kinder zum Spielen und Bewegen 
  • Ein Ohr für Bürger statt Augen nur für Reich & Schön