Kay-Michael Dankl will auch nach der Wahl beim Thema Wohnen dranbleiben und die Regierungsparteien in die Verantwortung nehmen

„Einer, der sich kümmert“ und „Einer fürs Wohnen“ – mit diesen Sprüchen wirbt die KPÖ PLUS in ihrer zweiten Plakatwelle für Spitzenkandidat Kay-Michael Dankl und das Thema leistbares Wohnen. Drei Wochen vor der Landtagswahl stellen Ehrenamtliche die neuen Plakate in der Landeshauptstadt, den Bezirkshauptstädten und in größeren Gemeinden auf. „Das Schlüsselthema in Salzburg sind die steigenden Wohnkosten. Vor der Wahl versprechen alle Parteien die Wohnungskrise anzugehen. Nach der Wahl fällt das Thema schnell unter den Tisch. Deshalb braucht es jemanden, der dranbleibt und die nächste ÖVP-geführte Regierung an ihre Versprechen erinnert“, sagt Dankl.

„Einer fürs Wohnen“
„Wir sprechen an, wo den Salzburgern im Alltag der Schuh drückt. Wir betreiben aber keine Angstmacherei, sondern zeigen auf, wie der Weg zum leistbaren Wohnen aussehen könnte“, sagt Dankl. Im Wahlprogramm der KPÖ PLUS sind 69 Ideen und Anregungen zum Thema Wohnen enthalten. Die Bandbreite reicht von einem landesweiten Kautionsfonds über den Kauf von Grundstücken durch Land und Gemeinden bis zum Privatisierungsstopp für Landesimmobilien. „Seit dem Amtsantritt von Landeshauptmann Haslauer hat die Landesregierung 1,2 Milliarden Euro an Wohnbaufördermitteln abgezweigt, um ihr Budget aufzupolieren. Diese Gelder fehlen beim Wohnen. In Zukunft müssen 100% der Wohnbauförderbeiträge und Darlehensrückflüsse dem leistbaren Wohnen zugutekommen“, sagt Dankl.

„Einer, der sich kümmert“
„Wir reden nicht nur fünf Wochen vor der Wahl über leistbares Wohnen, sondern bleiben auch die nächsten fünf Jahre dran“, sagt Dankl: „Wir leben, was wir sagen. Kein KPÖ PLUS-Mandatar nimmt mehr vom Politikergehalt als einen durchschnittlichen Facharbeiterlohn. Alles über 2.300 Euro netto geben wir ab an Salzburger in Notlagen. Wir sind auch nach der Wahl für die Menschen da.“ Dankl hat seit seinem Einzug in den Gemeinderat der Stadt Salzburg über 28.000 Euro abgegeben. In seinen wöchentlichen Wohn- und Sozialsprechstunden konnte er seitdem über 500 Menschen finanziell oder mit Beratung und Informationen unterstützen.