„Dass heute ein weniger teurer Stromtarif angekündigt wird, ist ein Erfolg der Arbeiterkammer – und des nahen Wahltermins. Aber wenn die Strompreiserhöhung von Jänner nicht gesetzeskonform war, was ist mit den Mehrkosten, die die Salzburger:innen bereits bezahlt haben? Ihnen steht eine Rückzahlung der zu Unrecht verlangten Erhöhung zu“, sagt Kay-Michael Dankl (KPÖ PLUS) zur Ankündigung der Salzburg AG: „Diese Ankündigung kurz vor dem Wahltag ist kein Ersatz für den überfälligen Umbau der Salzburg AG. Anstelle einer Aktiengesellschaft brauchen die Salzburger:innen einen gemeinnützigen Energieversorger. Nicht der Profit, sondern das Gemeinwohl sollen im Mittelpunkt stehen. Dafür muss man die Anteil des Landes Oberösterreich zurückholen und den Konzern auf neue Füße stellen.“