Salzburg ist auf dem Papier Teil eines der reichsten Länder Europas. Aber während die großen Vermögen wachsen, ist jeder Fünfte von Armut bedroht. Allein unter den Kindern und Jugendlichen sind 21.000 im Bundesland von Armut gefährdet. Armut kann jeden treffen – etwa durch einen Schicksalsschlag wie Job- oder Wohnungsverlust, einen Unfall, eine Krankheit oder eine Trennung.
KPÖ PLUS tritt für eine Gesellschaft ein, in der niemand Angst haben muss, auf der Strecke zu bleiben. Die Politik muss die Armut bekämpfen, nicht die Menschen, die in Notlagen geraten. Deshalb braucht es weniger Bürokratie und Schikane und mehr Unterstützung, damit Menschen in Not wieder auf eigenen Beinen stehen und selbstbestimmt leben können.
KPÖ PLUS tritt ein für:
- Ein Pilotprojekt für eine Kindergrundsicherung – 21.000 Kinder und Jugendliche in Salzburg aus der Armutsgefährdung retten.
- Armut überwinden, Grundbedürfnisse abdecken – Verschlechterungen bei der Sozialunterstützung zurücknehmen
- Automatische Auszahlung von Unterstützungsleistungen statt Bürokratie – von der Weihnachtsbeihilfe bis zum Heizkostenzuschuss.
- Altersarmut beenden – keine Mindestpensionistin soll unter der Armutsgefährdungsgrenze leben müssen
- Ausbau der sozialen Infrastruktur in Städten und Gemeinden.
- Leichte Sprache bei Formularen und Ämtern.
- Einrichtung eines Salzburg-Hilft-Fonds mit 10 Mio. Euro für schnelle und unbürokratische Hilfe
- Schluss mit dem Geschäft mit der Spielsucht – Werbeverbot und besserer Spielerschutz
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