Vor der Wahl versprechen alle Parteien, brennende Probleme – wie die Salzburger Wohnungskrise – anzugehen. Aber nach der Wahl fallen die Themen wieder schnell unter den Tisch.

Damit die Regierungsparteien in Stadt und Land mit dieser Masche nicht mehr durchkommen, braucht es eine Kraft, die nach der Wahl Druck macht, damit die Versprechen und Ankündigungen nicht untergehen.

„Egal, welche Partei sich als Juniorpartner der ÖVP um den Hals wirft: Es braucht eine konstruktive, soziale Opposition, die nach der Wahl dranbleibt. Mein Ziel ist es, mit den Ideen und Anliegen der BürgerInnen die größte Nervensäge für Landeshauptmann Haslauer zu sein“, sagt Kay-Michael Dankl.