Danke für 23,1% und 10 Mandate!

Die etablierten Parteien sitzen seit Jahrzehnten an der Macht. Vor der Wahl versprechen sie der Bevölkerung das Blaue vom Himmel, aber nach der Wahl fallen ihre Versprechen schnell unter den Tisch. Damit sich bei Schlüsselthemen wie den explodierenden Wohnkosten endlich etwas zum Besseren verändert, ist jetzt mit der KPÖ PLUS eine neue Kraft in der Stadtpolitik.

Kay-Michael Dankl erzielte in der Stichwahl 37,5% und fast 20.000 Stimmen. Als Vizebürgermeister möchte er in der Stadtregierung Verantwortung für's Wohnen übernehmen.

Beim Wahlkampfauftakt in der Südtiroler Siedlung


Unser Team

Kay-Michael Dankl

Kay (35) ist Historiker und seit fünf Jahren Gemeinderat in der Stadt Salzburg. Sein politischer Schwerpunkt ist leistbares Wohnen. Kay ist im Pinzgau und in Gnigl aufgewachsen. Im Dezember hat er eine Tochter bekommen. In seiner Freizeit spielt er Hallenhockey, geht Wandern und Bogenschießen.

Cornelia Plank

Cornelia Plank (39) ist Lehrerin an der Mittelschule Lehen. Sie ist in Lehen aufgewachsen und hat lange in den USA, Südamerika und Jordanien gearbeitet. Heute wohnt sie wieder in Lehen, ist in der Wasserrettung aktiv und geht mit ihrem Hund gerne in die Natur.

Nikolaus Kohlberger

Nikolaus Kohlberger (35) ist in Itzling aufgewachsen und arbeitet bei den städtischen Galerien. Er hat in Wien und Berlin gearbeitet und studiert. Heute lebt er im Andräviertel und tritt für ein vielseitiges Kulturleben ein, von dem alle Menschen in Salzburg etwas haben.



Dafür stehen wir

Wohnen ist das Schlüsselthema in Salzburg

Über 80 Salzburger:innen haben am Programm mitgewirkt

  • Mehr gemeinnütziger Wohnbau
  • Zweckentfremdung von Wohnraum stoppen – AirBnB, Leerstand und Spekulation in den Griff kriegen
  • Wohnungstausch erleichtern
  • Gebührenstopp bei Strom, Heizen und städtischen Gebühren
  • GSWB neu aufstellen – guter Service statt Parteipolitik
  • Wohnen ist ein Grundrecht – Mietenbremse jetzt
  • Obus ausbauen – bessere Taktung, auch abends und am Wochenende
  • Schluss mit Parteibuchwirtschaft und fragwürdigen Postenvergaben
  • Mehr Platz für Kinder und junge Menschen
  • Breites Kulturangebot – auch abseits der Festspiele
  • Aktivpass ausbauen – Teilhabe auch für Menschen mit niedrigen Einkommen
  • Salzburg AG zum gemeinnützigen Energieversorger umbauen – Gemeinwohl statt Gewinnmaximierung